Burgen und Schlösser (ab Route 7)

Inhalt von Seite 9a:

  1. Die Hohenburg in Homburg
  2. Die Burg Montclair

7. Die hohenburg in homburg

Anfahrtbeschreibung

1. A6 Ausfahrt Homburg, weiter über B423 bis Homburg, in Homburg der Beschilderung zu den Schloßberghöhlen folgen.

2. A8 Ausfahrt Homburg-Einöd, weiter über B423 bis Homburg, in Homburg der Beschilderung zu den Schloßberghöhlen folgen.

Die Hohenburg in Homburg Bild 1 Die Hohenburg in Homburg Bild 2 Die Hohenburg in Homburg Bild 3 Die Hohenburg in Homburg Bild 4
Bilder: Vorderansicht und linker Teil der Burganlage

Geschichtlicher Hintergrund

Kurzfassung:

"Die Hohenburg war im 12 Jh. Sitz der Grafen von Homburg, die im Jahre 1330 durch Ludwig den Bayern für ihre Stadt am Fuße des Schlossbergs die Stadtrechte erhielten. Nach dem Tod des letzten Grafen von Homburg im Jahre 1449 fielen Burg und Stadt an die Grafen von Nassau-Saarbrücken. Diese bauten in der 2. Hälfte des 16. Jhs. die Burg in ein Renaissanceschloss um.

In der Reunionszeit ließ der französische König Ludwig XIV. durch seinen Festungsbaumeister Vauban Schloss und Stadt in den Jahren 1679 - 1692 zu einer starken Festung ausbauen. Die Grundstruktur der Altstadt stammt aus dieser Zeit. Die Festungsanlagen wurden 1697 und 1714 geschleift.

Ab 1981 wurden die eindrucksvollen Ruinen auf dem Schlossberg freigelegt und restauriert."
Quelle: Homepage der Stadt Homburg

Die Hohenburg in Homburg Bild 5 Die Hohenburg in Homburg Bild 6 Die Hohenburg in Homburg Bild 7 Die Hohenburg in Homburg Bild 8
Bild 1,2: Rechte Seite der Burganlage/Bild 3,4: Früheres Aussehen - Quelle: Schautafel der Stadt Homburg an der Burganlage

Detailierter Überblick
Zeit Ereignis
12. Jh. Bau der Burg durch Dietrich I.
1449 Das Grafengeschlecht der Homburger stirbt aus.
1449-1492 Eine Fehde zwischen den Grafen von Nassau-Saarbrücken und den Herzögen von Pfalz-Zweibrücken entbrannte um die Burg. Die Burg fällt schließlich an die Grafen von Nassau-Saarbrücken.
16.Jahrhundert Umbau der Burg zu einem Renaissance Schloß.
ab 1559  Umbau des Schlosses zur Festung.
1574 Graf Johann IV. von Saarbrücken, der die Burg schloßartig umbauen ließ, stirbt auf der Hohenburg. 
1636 Die stark befestigte Festung wird durch kaiserliche Truppen erobert
1641-1679 Die Festung wird von Lothringen besetzt.
1679 Die Festung Hohenburg wird erweitert (von der Burg ist so gut wie nichts mehr zu sehen), die Stadt Homburg wird befestigt und erhält ihre erste Stadtmauer.
1697 Nach dem Frieden von Ryswick wird die Festung Hohenburg geschliffen.
1701-1714 Holländische, anschließend französische Besetzung der Festungsruinen und Wiederaufbau der Festung.
1714 Endgültige Zerstörung der Festung, die Anlage wird wieder Besitz der Grafen von Nassau-Saarbrücken.
1755 Die Burg geht in den Besitz der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken über. Herzog Karl II. August benutzte die Hohenburg als Steinbruch für sein Schloss Karlsberg (1776-85 erbaut und 1793 fast völlig zerstört). Die Ruinen der Hohenburg und das umliegende Land (Homburg) gehen durch einen Gebietstausch in den Besitz der Herzöge von Zweibrücken über.
seit 1981 Ausgrabungen auf der Hohenburg

Quelle: Homepage dickemauern.de, dortige Quellenangabe: J. Florange - Die Festung Homburg, in Homburger Hefte, Jahrgang 1972

Die Hohenburg in Homburg Bild 9 Die Hohenburg in Homburg Bild 10 Die Hohenburg in Homburg Bild 11 Die Hohenburg in Homburg Bild 12
Bilder: Die Ruinen der Burg Hohenburg
 
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Die Burg Montclair

Anfahrtbeschreibung

Nehmen Sie von der Autobahn A620/A8 (Saarbrücken-Luxemburg) kommend die Abfahrt Merzig. Dann rechts über die Brücke, gleich links, und weiter in Richtung Trier-Mettlach. Die Burg ist zu erreichen ab dem Parkplatz St. Gangolf, kurz vor dem Ortseingang Mettlach linker Hand gelegen. Der Fußweg ist ungefähr 4 Kilometer und dauert zirka eine Stunde.

Die Burg Montclair - Bild 1 Die Burg Montclair - Bild 2 Die Burg Montclair - Bild 3 Die Burg Montclair - Bild 4
Bilder: Wegweiser, Reste der keltischen Fliehburg (Bild 2,3), Ruinen der Burg Alt-Montclair

Die Burg Montclair - Bild 5 Die Burg Montclair - Bild 6 Die Burg Montclair - Bild 7 Die Burg Montclair - Bild 8
Bilder: Verschiedene Perspektiven der Burg Neumontclair

Geschichtlicher Hintergrund

"Die Formation des Montclairberges bei Mettlach als langgezogener, schmaler Berggrad mit seitlichen Steilhängen und an drei Seiten von der Saar umflossen, hat ihn schon in vorgeschichtlicher Zeit als Burgberg empfohlen. Eine erste Befestigungsanlage ist für die keltische Zeit (um 450 v. Chr.) in Form eines Abschnittswalls am östlichen Bergeingang nachgewiesen. Diese Fliehburg wurde bereits vor 300 v. Chr. wahrscheinlich durch Eroberung, zerstört.

Für die römische Zeit ist zwar die Besiedlung des Berges belegt, von spezifischen Befestigungsanlagen dieser Zeit  ist aber nichts bekannt. Franken folgten um 700 den Gallorömern als Siedler auf den Montclairberg. Es gibt Hinweise, dass sie auf dem Hochplateau vor der heutigen Burgruine zunächst ein Hofgut anlegten, ein fränkischer Stützpunkt an einer strategisch günstigen Stelle. Es spricht ferner vieles dafür, dass von hier aus der fränkische Saargau verwaltet wurde, und zwar von Grafen aus dem ardennischen Adelsgeschlecht. Einer von ihnen errichtete dann im neunten oder zehnten Jahrhundert, vermutlich am Rand der Hofanlage, die Turmhügelburg "Skiva". Sie ist 1017 vom Trierer Erzbischhof Poppo zerstört worden. Danach übten die Trierer Erzbischöfe die gräflichen und herzoglichen Rechte im Saargau aus. Ihr Vogt, Arnulf von Walecourt, erhielt zwischen 1169 und 1183 den Burgberg zu Lehen und die Genehmigung zum Bau einer Burg, des Felsennestes Alt-Montclair. Mehrere dynastische Familien hatten in der Folge hier ihren Wohn- und vogteiischen Amtssitz. Sie nannten sich "von Montclair".  Jakob von Montclair, ab 1316 Herr auf Montclair, geriet in ernsthafte Konflikte mit seinem Lehensherrn, dem mächtigen Trierer Erzbischof Balduin, der daraufhin 1351 die stark ausgebaute Feste Altmontclair nach 8monatiger Belagerung eroberte und schleifen ließ.

Knapp 100 Jahre später wurde der Ritter Arnold von Sierck mit dem Burgberg belehnt. Arnold durfte hier auch eine neue Burg erbauen. Sie stand 1439. Es ist die Burg Neumontclair, deren Ruinen wir heute besitzen. Ihre  Wehrhaftigkeit brauchte diese Anlage nie zu beweisen und bereits vor dem 30jährigen Krieg begann ihr Verfall. 1855 zum nationalen Denkmal erklärt, wurden immer wieder Restaurierungsarbeiten durchgeführt, zuletzt 1992/93. Militärisches Interesse erlangte der Mettlacher Burgberg wieder, als zwischen 1936 und 1938 ein Abschnitt des Westwalls quer über den Berg gezogen wurde.

Alle Epochen haben bis heute sichtbare Spuren auf dem Berg hinterlassen, von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Manche sind unübersehbar, manche müssen entschlüsselt werden. "
Quelle: Arthur Fontaine, "Montclair Lichter Berg - dunkle Schatten", Edition Fassbender Band 3, 1. Auflage 2004, Provesaverlag Brigitte Fontaine, Fasanenweg 3, 66663 Merzig

Die Burg Montclair - Bild 12 Die Burg Montclair - Bild 9 Die Burg Montclair - Bild 10 Die Burg Montclair - Bild 11
Bilder: Impressionen

Erläuterungen und ergänzende Infos zum geschichtlichen Hintergrund 

Babenberg Poppo, Erzbischof von Trier

Erzbischof Poppo von Trier
* ...
† 16. Juni 1047 zu Trier

begraben in der Stiftskirche St. Simeon in Trier

V.: Markgraf Leopold I. von Babenberg (um 940-994) der Durchlauchtigte; M.: ....  

  • Erziehung in Regensburg
  • 1007 Berufung zum Dompropst des Bistums Bamberg durch König Heinrich II.
  • Ausbau der neugegründeten Bischofsstadt
  • 1015 Tod von Erzbischof Megingaud von Trier
  • Ernennung zum Trierer Erzbischof durch Kaiser Heinrich II.
  • 1016 Weihe durch den Mainzer Erzbischof Erkenbald
  • 1016 Verleihung des Palliums durch Papst Benedikt VIII.
  • 1016 Eroberung der Burg Skiva auf dem Montclairfelsen
  • 1017 Wiederbegründung des Klosters Maria ad martyres
  • 1018 Geschenk des Königshofes Koblenz durch Kaiser Heinrich II.
  • Bau der Westfassade des Trierer Domes; Sanierung des römischen Zentralbaus
  • Kontakt zu dem Eremiten Simeon; Umbau der Porta Nigra zu einer Stiftskirche
  • 1027 Weihe des Bruno als Bischof von Toul (später Papst Leo IX.)
  • 1027-1030 Wallfahrt ins Heilige Land
  • 30. November 1030 Simeon als Inkluse in Trier
  • 1. Juni 1035 Tod Simeons; Bitte Poppos an Papst Benedikt IX. um die Kanonisation
  • 1037 Weihe des renovierten Domes; Überführung der Reliquien des hl. Maternus
  • 1517 Öffnung des Grabes in Anwesenheit des Kaisers Maximilian I.
  • 1803 Überführung der Gebeine nach St. Gervasius; Grab heute zerstört
Quelle des Textes:  Homepage Saarländische Biographien
Quelle des Bildes:    Wikipedia


Arnulf von Walecourt

(auch Arnolphe de Walecourt; * um 1145; †1218) war ein Vogt von Merzig und adliger Burgherr auf Burg Montclair. Er errichtete nach Erhalt des Burgbergs als Lehen vom Trierer Erzbischof Arnold I. von Valancourt um 1180 die Burg Alt-Montclair. (Quelle 1)

Die Burg war Sitz der Trierischen Vogtei in Merzig. Ihre Aufgabe bestand darin, die Saarschiffer, die Reisenden in dieser Gegend und die Bewohner der umliegenden Ortschaften vor Räubern zu schützen, eine wesentliche vogteiliche Aufgabe.

1190 bestätigte Papst Clemens III den Besitz des Burgbergs Erzbishof Johann I. Der Name der neuen Burg ist "Muncler". Der Sohn von Arnulf, Johann, nannte sich erstmals "von Muncler". Dieser starb 1205 ohne Nachkommen. Trier entschied sich für eine weibliche Erbfolge in Person der Schwester Johanns, Irmgard von Walecourt. Diese verstarb 1218 und ihre Nachfolge wurde von ihrem Ehemann, Simon, Herrn von Joinville, angetreten. Die Herrschaft über die Burg ging also vom Hause Walecourt (in den Ardennen) auf das Haus Joinville über. (Quelle 2)
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Quelle 1: Wikipedia
Quelle 2: Arthur Fontaine, "Montclair Lichter Berg - dunkle Schatten", Edition Fassbender Band 3, 1. Auflage 2004, Provesaverlag Brigitte Fontaine, Fasanenweg 3, 66663 Merzig, Seite 64 f

Jakob von Montclair

Jakob wurde 1316 Herr auf Montclair. Zunächst kannte er Erzbischof Balduin (1307 bis 1354) als Lehensherr an. Er erhielt 1321 unter anderem die Vogtei Merzig übertragen. Sowohl Tier als auch Lothringen hatten Rechte an der Burg. Diesen Umstand versuchte er zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen. Bald nach 1321 stellte Jakob sich erstmals auf die Seite Lothringens, das im Streit mit Balduin lag.

Als dieses sich dem Erzbischof unterwarf, musste auch er dem Erzbischof von Trier wieder Treue schwören. Er brach jedoch diesen Eid und erfüllte seine vogteilichen Schutzpflichten nicht. Er maßte sich Rechte an und erhob unrechtmäßige Zölle auf der Saar unterhalb der Burg. Außerdem betrieb er Wegelagerei. Auf das Eingreifen von Balduin hin leistete Jakob Sühne und sicherte zu seinen Aufgaben nachzukommen.

1350 schlossen er und sein Sohn Simon jedoch mit der Stadt Trier, die mit Balduin in einem massiven Konflikt lag, einen geheimen Bündnis- und Beistandspakt. Im Rahmen einer darauffolgenden Gerichtsverhandlung und nach kurzer ritterlicher Haft versprach er dem Erzbischof erneut die Treue. Unmittelbar danach fiel er "sengend und plündernd" in das Erzstift ein! Damit hatte Jakob gegenüber Balduin endgültig den Bogen überspannt. Im April des Jahres 1351 erschien Erzbsichof Balduin mit seinem Heer vor Montclair. Nach langer Belagerung kapitulierte Jakob schließlich am 22. Dezember 1351. Auf Anordnung des Erzbischofes wurde die mächtige Burganlage - eine der mächtigsten ihrer Zeit in Deutschland - bis auf einen kleinen Gebäudeanteil, geschliffen.  
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Quelle: Arthur Fontaine, "Montclair Lichter Berg - dunkle Schatten", Edition Fassbender Band 3, 1. Auflage 2004, Provesaverlag Brigitte Fontaine, Fasanenweg 3, 66663 Merzig, Seite 65 - 68

Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier

Balduin von Luxemburg Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier (* um 1285  in  Luxemburg † 21. Januar 1354 in Trier) aus dem Geschlecht der Luxemburger war von 1307 bis 1354 Erzbischof und Kurfürst von Trier von 1328 bis 1336 Administrator des Erzbistums Mainz und von 1331 bis 1337 mit Unterbrechungen Administrator der Bistümer Worms und Speyer. Balduin war einer der einflussreichsten Reichsfürsten seiner Zeit und gilt als bedeutendster Kurfürst von Trier.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Balduin_von_Luxemburg

Arnold von Sierck

Jakob von Montclairs Enkel, Johann von Montclair, Burggraf zu Freudenberg, starb 1427 als letzter der männlichen Linie des Geschlechtes der Clermont von Montclair. Daraufhin wurde von Erzbischof Otto und dem lothringischen Herzog René der Sohn der Schwester Johanns, der Ritter Arnold von Sierck, für die Übernahme des Lehen ausgewählt. Das Haus Sierck war das dritte Adelsgeschlecht in der Geschichte der Burg (Walecourt, Joinville, Clermont, Sierck).

Arnold hatte auch die Erlaubnis zum Bau einer neuen Burg. Gleichzeitig mit dem Bau der Burg Neu-Montclair (Fertigstellung 1439) erbaute er die Burg Meinsberg oberhalb von Mandern in Lothringen. 1439 erhielt er die Burg Neu-Montclair zusammen mit der Burg Saarstein, zu Lehen. Arnold hat nie dauerhaft auf Montclair gelebt.
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Quelle: Arthur Fontaine, "Montclair Lichter Berg - dunkle Schatten", Edition Fassbender Band 3, 1. Auflage 2004, Provesaverlag Brigitte Fontaine, Fasanenweg 3, 66663 Merzig, Seite 74 - 76


Grafiken zur Baugeschichte der Burg

Grafik einer Turmhügelburg Grafik der Burg Alt-Montclair Grafik der Burg Neu-Montclair Grafik des Grundrisses der Burg Neu-Montclair
Quelle: Arthur Fontaine, "Montclair Lichter Berg - dunkle Schatten", Edition Fassbender Band 3, 1. Auflage 2004, Provesaverlag Brigitte Fontaine, Fasanenweg 3, 66663 Merzig, Seite 55, 67, 76, 77

Begriffserklärungen
Begriff Erläuterung des Begriffs
Abschnittswall
Teil einer Befestigungsanlage.
Fliehburg(en)
(Fluchtburgen), vor- und frühgeschichtliche Befestigungen, die in der Regel nicht dauernd bewohnt waren, sondern als Zufluchtstätten der umliegenden Bevölkerung in Notzeiten dienten. (1)
Ardennisches Adelsgeschlecht
Adelsgeschlecht mit Herkunft aus den Ardennen.

Ardennen: (in Luxemburg Ösling, frz. Ardennes), die westliche Fortsetzung des Rheinischen Schiefergebirges in Luxemburg, Südbelgien und dem angrenzenden Nordfrankreich. (1)
gallorömisch
Kultur die sich im ehemals keltischen Gallien und in ebenfalls ehemals keltischen Gebieten in Südwestdeutschland nach der Eroberung durch die Römer entwickelte.
Vogt Im Mittelalter, Inhaber einer Schutzherrschaft (häufig verbunden mit der Gerichtsbarkeit), die Kirchenvogtei oder weltliche Vogtei sein konnte; seit dem 12 Jahrhundert als die landesherrschaftliche Schirmvogtei (Schirm-Vogt, Schutz-Vogt) zum wichtigsten Element bei der Ausbildung der Landesherrschaft geworden war, landesherrschaftlicher Verwaltungsbeamter (Amtmann), auch Reichs-Vogt (Verwalter des Reichsguts, Landvogtei); in den deutschen Städten des Mittelalters der vom Stadtherrn mit der hohen Gerichtsbarkeit Beauftragte (Stadtvogt). (1) 
Lehen
Lehnswesen, die auf dem Lehnverhältnis beruhende Rechts- und Gesellschaftsordnung, das Grundelement des Feudalismus in West- und Mitteleuropa. Das Lehen oder Lehn (Feudum) war ein geliehenes Gut, dessen Empfang zu ritterlichem Kriegsdienst und Treue verpflichtete. ...(1)
Quellenangabe: (1) Die Zeit, Das Lexikon in 20 Bänden, Zeitverlag Gerd Bucherius GmbH & Co. KG, Hamburg 2005 Bibliographisches Institut, Mannheim 2005

Links

Homepage der Burg Montclair
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